Diesem Rezept bin ich auf meinen endlosen Streifzügen durch die „Internet-Küchen“ dieser Welt begegnet. Es stammt von dem Blog des Weißen Rössl am Wofgangssee (http://blog.weissesroessl.at/). Das Foto sprach mit sofort an und da ich ja – im Auftrag von „Kochen für Angeber“ – immer auf der Suche nach Rezepten bin, die leicht nachvollziehbar sind und nicht zu viele Zutaten enthalten, schien mir dies hier interessant zu sein. In der Zutatenliste tauchen dann allerdings zwei Hürden auf. What the Hell is „QimiQ“ Woher bekomme ich eine „Beerenauslese Nussberg“? Die erste Frage kann mir sicher Google beantworten. Leider bin ich hier ein bisschen zu vorschnell und erlebe deshalb, wie sich herausstellen wird, ein kleines Malheur. Das erste was ich im Internet finde ist, dass man QimiQ durch Schmand ersetzen kann. Da ich Schmand parat habe, nehme ich diesen Rat dankend an. Ein grober Fehler wie sich herausstellt. QimiQ ist nämlich in Wirklichkeit mit 1% Gelantine versetzt. Schmand bekanntlich nicht! Ich hatte mich schon beim Anmischen gefragt ob die Masse überhaupt fest genug werden kann damit ich daraus Scheiben schneiden kann. Natürlich kann sie das nicht! Ganz schön blöd von mir… Nachdem ich also feststelle, dass das nicht funktioniert und nochmal im Internet
